M-31 - der große Andromedanebel

M-31 ist für viele Sternfreunde "die" Galaxie am Himmel. Dabei ist sie in mittelgroßen Fernrohren  gar nicht mal so eindrucksvoll, meist ist nur ein verwaschener Fleck zu sehen.

M-31 ist ein sehr schönes Fernglasobjekt. Allerdings braucht man für M-31 eine sehr gute Durchsicht. Dann kann man ab 150mm Öffnung bei schwacher Vergrößerung auch schon erste Strukturen erkennen.

Für Astrofotografen ist M-31 ein sehr dankbares Objekt. Bereits mit mittleren Tele Objektiven kann man, bei moderaten Belichtungszeiten, schon viele Details aufnehmen.

Interessanter Vergleich unterschiedlicher Brennweiten:
Link zu einer Aufnahme von M-31 mit einem Newton - 150mm Öffnung und 600mm Brennweite

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Aufnahmedaten

Objekt: Andromedanebel - M31
Ort / Datum: Sudelfeld - Bayerische Alpen - 31.10.2005
Instrument: Celestron C-8 (200mm Öffnung - 2000mm Brennweite auf Montierung CGE Brennweitenreduzierung mit Alan Gee auf 1400mm (Vorstellung folgt)
Bel. Zeit / Kamera: Canon EOS 20 DA - Empfindlichkeit 800 ASA  - Belichtungszeit 688 Sekunden
Wetter / Sonstiges: D : 2 / U : 2  - Sehr gute Durchsicht - ab und zu eine leichte Luftunruhe aber sonst sehr gute Bedingungen

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