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TS Checkpoint
.... eine Sternwarte entsteht
| Teleskop-Service bekommt eine
ideale Basis, um Optiken zu testen Zu Beginn des Projektes habe ich eine Entscheidung getroffen - die gute Erreichbarkeit der Sternwarte ist mir wichtiger, als ein möglichst guter Sternhimmel. Aus diesem Grund ist der Standort der Sternwarte, im Osten von München gelegen, ein guter Konsens. Unter besten Bedingungen erreiche ich hier eine respektable Grenzgröße von 5,5 Mag. Der westliche Horizont ist natürlich aufgehellt, durch München aber trotzdem kommt man schon recht weit.
Eine der reizvollen Anforderungen an mich wird sicher sein, trotz des aufgehellten Sternhimmels durch München, schöne und tiefe Deep Sky Astrofotos zu machen - darauf freue ich mich schon. |
Die Coordinaten und der Standort
| Der Standort der Sternwarte ist im
Münchner Osten - etwas außerhalb der noch recht dicht besiedelten
Regionen. Die nördliche Breite ............ 48° 06´ 18" Die östliche Länge .............. 11° 46´ 14" Höhe über dem Meer ......... 546 Meter |
Das Heim der Sternwarte
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Das Heim der
Sternwarte kommt von Dirk Mohlitz, der einige Erfahrung im Bau von
Sternwarten hat. Eine Kuppel würden wir nicht genehmigt bekommen und mir
persönlich ist eine Schiebedachhütte etwas symphatischer, weil dann der
komplette Himmel mir zur Verfügung steht. Sternwarten von Mohlitz sind bereits in Verwendung und haben von den Anwendern sehr gute Kritiken bekommen. Die Sternwarten schauen schön aus und sind grundsolide. Die Hütte wird 3 Meter x 3 Meter Standfläche haben. Link zu weiteren Infos von Dirk Mohlitz: |
Die Instrumente, welche eingesetzt werden
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Die
Montierung ist die GM 4000 von Micron Ein wirklich schwerer Brummer. Für diese Montierung sind die Instrumente, die drauf kommen ein Kinderspiel aber die Montierung soll ja eine Basis fürs Leben sein und wer weiß, welche Geräte noch so drauf kommen. Die Basisplatte auf der Montierung wird so ausgeführt, daß neben den beiden Hauptinstrumenten noch andere Instrumente, wie lichtstarke Newtons ... befestigt werden können. |
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Ein
C-14 von Celestron - Öffnung 350mm |
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Ein
lichtstarker Foto Newton - Öffnung 250mm Ein lichtstarker Newton ist die ideale Ergänzung zum langbrennweitigen Schmidt Cassegrain. Der Newton von Orion zeichnet sich durch ein besonders geringes Eigengewicht aus, deshalb wird er auch oft auf Exkursionen, wie zum ITT nach Kärnten, eingesetzt. Durch das Öffnungsverhältnis von 1:4 sind natürlich besonders kurze Belichtungszeiten und der Einsatz schwerer Filter möglich. |
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Ein kleiner
apochromatischer Refraktor mit 80mm Öffnung
Wenn ich mal große Areale beobachten oder fotografieren möchte, kommt
dieser kompakte APO zum Einsatz. Er bietet ein gut auskorrigiertes Feld
ohne störenden Farbfehler. |
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Das Ziel der Sternwarte .... Teleskop - Service ist eine meiner wichtigen Lebensaufgaben. Wir versuchen natürlich auch mit unserer praktischen Erfahrung immer am neuesten Stand zu sein, dazu gehört aber ,daß wir auch mit den Geräten arbeiten, die wir anbieten. Zentrale Aufgaben der Sternwarte werden also sein: --
fotografischer und visueller Einsatz von neuen Geräten Für diesen Zweck wird die Montierung mit einer großen Auflageplatte versehen, auf der verschiedene Geräte montiert werden können. Damit hat man eine ideale und schnell einsetzbare Basis ... eben den TS - Checkpoint. |
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Die ersten Schritte sind gemacht!
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| Die Fundamente für die
Hütte und die Halterung für das abschiebbare Dach sind gesetzt ... Leider schauen die Fundamente aber zu wenig weit aus dem Boden raus, also ..... nochmal ran! |
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| Jetzt stimmt es - die
sechs Fundamente sind ca. 20cm über Oberflächen Niveau - das garantiert genügend Schutz vor Spritzwasser und die Hütte hat einen guten Bodenabstand. Auch das Fundament für die Säule steht schon ... Klein-Stonhenge im Garten |
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| Ich habe bewußt das
Fundament für die Säule um 50cm nach Süden versetzt. Größtenteils werde
ich ja nördlich des Gerätes sitzen und hier werde ich mehr Platz brauchen.
Die Geräte, mit denen beobachtet wird, haben ja einen rückseitigen
Einblick, mit dem Foto Newton wird hauptsächlich fotografiert. Das Fundament für die Säule geht da. 1,50 Meter tief rein und hat an der Basis einen Durchmesser von 1,20 Meter. Nach oben verjüngt es sich, bis zu einem Quadrat mit 50x50 Zentimeter - darauf kommt dann die Säule mit etwa 80 Zentimeter Höhe zu stehen. |
Nach und nach kommt die Fortsetzung .....
Herzliche Grüße
Wolfi Ransburg